Trauer ist Liebe – in ihrer wildesten Form
Megan Devine

Diesen Sommer gibt es einige Umbrüche in meiner Familie, und ich bin als Mutter nochmal gefragt. Das bedeutet konkret, dass ich in der Zeit vom 23. Juni bis 5. August 2025 nur eingeschränkt zur Verfügung stehe, in der Zeit vom 11.7. bis 31.7. bin ich gar nicht in Dresden. Sie können gern trotzdem versuchen, mich telefonisch zu erreichen, und ich empfehle Ihnen ggf. eine Vertretung.
Falls Sie mich nicht erreichen, ist diese Empfehlung je nach Situation
Katharina Brückner in Briesnitz 0351- 26555871 www.brueckner-bestattungen.de,
das Bestattungsunternehmen Eden am Körnerplatz 0351- 47936947 oder Torsten Gaumert 0351- 3129300 in Striesen,
für Sternenkinder Kathrin Dahl von Antea auf der Großenhainerstraße 01738480166.
Mit diesen Kollegen habe ich wirklich gute Erfahrungen gemacht.
Bestattung mit AnkerLichten – Abschied in Eigenregie
Willkommen in meinem kleinen, feinen Bestattungsunternehmen.
Da ich keine Räume anmiete oder besitze, ist dies der Ort, an dem Sie mir das erste Mal begegnen können, an dem ich mich Ihnen vorstellen kann. Letztlich nur ein Ersatz, ein Vorgeschmack für eine persönliche Begegnung. Was ich Ihnen anbiete, ist – neben den Dingen, die einfach getan werden müssen – persönliche Begleitung, wenn einer Ihrer Menschen gestorben ist oder sterben wird, und Sie Abschied nehmen müssen.
Ich habe u.a. deshalb keine Räume, weil ich der Meinung bin, dass dies Ihr Prozess ist, zu dem ich mit Expertise und Netzwerk dazustoße. Vor allem aber als Mensch.
Ich arbeite allein, verbunden mit Vielen – hier, in Dresden. Das heißt, Sie kontaktieren mich, und ich bin es auch, die zu Ihnen nachhause kommt oder dorthin, wo Sie mich treffen wollen, und ich bin es auch, die sich Ihres Verstorbenen annimmt. Wir begeben uns gemeinsam in den Abschiedsprozess, dessen Höhepunkte vielleicht die Bestattung und die Abschiedsfeier sind, aber wie bei einer Bergwanderung sind die Gipfel nicht der Weg, der Wald im Tal kann auch herausfordernd sein.
Über mich
In meinen Jahren als Hausgeburtshebamme habe ich verstanden, was es bedeutet, existentielle Übergänge im eigenen Wertekontext zu erfahren und möchte dies nun auch beim Verabschieden eines geliebten Menschen, als Bestatterin ermöglichen.
Ihre Stefanie Möller
Beitrag im Neustadtgeflüster Mai 2024
Artikel in der Sächsischen Zeitung
…und in der Dresdner Morgenpost/Tag 24
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